The Repository Mirroring Tool (RMT) for SUSE Linux Enterprise 15 SP2 allows enterprise customers to optimize the management of SUSE Linux Enterprise software updates and subscription entitlements. It establishes a proxy system for SUSE® Customer Center with repositories and registration targets. This helps you to centrally manage software updates within a firewall on a per-system basis, while maintaining your corporate security policies and regulatory compliance.
RMT allows you to provision updates for all of your devices running a product based on SUSE Linux Enterprise. By downloading these updates once and distributing them throughout the enterprise, you can set more restrictive firewall policies. This also reduces bandwidth usage, as there is no need to download the same updates for each device. RMT is fully supported and available as a download for customers with an active SUSE Linux Enterprise product subscription.
Repository Mirroring Tool provides functionality that can be useful in many situations, including the following:
You want to update SUSE Linux Enterprise servers.
Not all machines in your environment can be connected to SUSE Customer Center to register and retrieve updates for bandwidth or security reasons.
There are SUSE Linux Enterprise hosts that are restricted and difficult to update without putting in place a custom update management solution.
You need to integrate additional external or internal repositories.
RMT replaces SMT (Subscription Management Tool) which was used for SLE 11 and SLE 12. For a feature comparison between RMT and SMT, see Table 2.1, “Feature Comparison”.
Chapters in this manual contain links to additional documentation resources that are available either on the system or on the Internet.
For an overview of the documentation available for your product and the latest documentation updates, refer to https://documentation.suse.com/.
Ihr Feedback und Beitrag zu dieser Dokumentation ist willkommen. Mehrere Kanäle stehen zur Verfügung:
Informationen zu Diensten und Support-Optionen, die für Ihr Produkt verfügbar sind, finden Sie unter https://www.suse.com/support/.
Zum Öffnen einer Service-Anforderung benötigen Sie ein Abonnement beim SUSE Customer Center. Gehen Sie zu https://scc.suse.com/support/requests, melden Sie sich an und klicken Sie auf .
Melden Sie Probleme mit der Dokumentation unter https://bugzilla.suse.com/. Zur Vereinfachung dieses Vorgangs können Sie die Links (Fehler in der Dokumentation melden) neben den Überschriften in der HTML-Version dieses Dokuments verwenden. Dadurch wird das richtige Produkt und die Kategorie in Bugzilla vorab ausgewählt und ein Link zum aktuellen Abschnitt hinzugefügt. Sie können somit sofort mit der Eingabe Ihres Berichts beginnen. Ein Bugzilla-Konto ist erforderlich.
Verwenden Sie für einen Beitrag zu dieser Dokumentation die Links
(Quelle bearbeiten) neben den Überschriften in der HTML-Version dieses Dokuments. Sie führen Sie zum Quellcode auf GitHub, wo Sie eine Pull-Anforderung öffnen können. Ein GitHub-Konto ist erforderlich.Weitere Informationen zur Dokumentationsumgebung für diese Dokumentation finden Sie in der README des Repositorys.
Alternativ können Sie E-Mails mit Fehlerberichten und Feedback zur Dokumentation an <doc-team@suse.com> senden. Geben Sie auf jeden Fall auch den Titel der Dokumentation, die Produktversion und das Datum der Veröffentlichung der Dokumentation an. Beziehen Sie sich auf die entsprechende Abschnittsnummer und den Titel (oder geben Sie die URL an) und fügen Sie eine kurze Beschreibung des Problems hinzu.
In der vorliegenden Dokumentation werden die folgenden Hinweise und typografischen Konventionen verwendet:
/etc/passwd
: Verzeichnis- und Dateinamen
PLATZHALTER: Ersetzen Sie PLATZHALTER durch den tatsächlichen Wert.
PATH
: die Umgebungsvariable PATH
ls
, --help
: Kommandos, Optionen und Parameter
Benutzer
: Benutzer oder Gruppen
Paketname: Name eines Pakets
Alt, Alt–F1: Eine Taste oder Tastenkombination. Tastennamen werden wie auf der Tastatur in Großbuchstaben dargestellt.
, › : Menüelemente, Schaltflächen
AMD/Intel Dieser Absatz ist nur für die AMD64-/Intel-64-Architektur relevant. Die Pfeile kennzeichnen den Anfang und das Ende des Textblocks.
IBM Z, POWER
Dieser Absatz ist nur für die Architekturen IBM Z
und POWER
relevant. Die Pfeile kennzeichnen den Anfang und das Ende des Textblocks.
Tanzende Pinguine (Kapitel Pinguine, ↑Zusätzliches Handbuch): Dies ist ein Verweis auf ein Kapitel in einem anderen Handbuch.
Kommandos, die mit root
-Privilegien ausgeführt werden müssen. Diesen Befehlen kann zur Ausführung als nicht privilegierter Benutzer auch häufig das Präfix sudo
vorangestellt sein.
root #
command
tux >
sudo
command
Kommandos, die von Benutzern ohne Privilegien ausgeführt werden können.
tux >
command
Hinweise
Wichtige Informationen, die Sie kennen müssen, bevor Sie fortfahren. Warnt vor Sicherheitsrisiken, potenziellen Datenverlusten, Beschädigung der Hardware oder physischen Gefahren.
Wichtige Informationen, die Sie beachten sollten, bevor Sie den Vorgang fortsetzen.
Ergänzende Informationen, beispielsweise zu unterschiedlichen Softwareversionen.
Hilfreiche Informationen, etwa als Richtlinie oder praktische Empfehlung.