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documentation.suse.com / SUSE Linux Enterprise Desktop-Dokumentation / Verwaltungshandbuch / System
Gilt für SUSE Linux Enterprise Desktop 15 SP6

Teil III System

  • 20 32-Bit- und 64-Bit-Anwendungen in einer 64-Bit-Systemumgebung
  • SUSE® Linux Enterprise Desktop ist für 64-Bit-Plattformen verfügbar. Die Entwickler haben nicht alle 32-Bit-Anwendungen auf 64-Bit-Systeme portiert. Dieses Kapitel bietet einen kurzen Überblick darüber, wie die 32-Bit-Unterstützung auf SUSE Linux Enterprise Desktop-64-Bit-Plattformen implementiert w…

  • 21 journalctl: Abfragen des systemd-Journals
  • systemd umfasst ein eigenes Protokollierungssystem, das als Journal bezeichnet wird. Alle Systemereignisse werden in das Journal geschrieben, so dass Sie keinen syslog-basierten Service ausführen müssen.

  • 22 update-alternatives: Verwalten mehrerer Befehls- und Dateiversionen
  • Häufig sind gleich mehrere Versionen eines Werkzeugs auf einem System installiert. Mit dem Alternativen-System lassen sich diese Versionen konsistent verwalten. So können die Administratoren eine Auswahl treffen und es ist möglich, verschiedene Versionen nebeneinander zu installieren und zu nutzen.

  • 23 Grundlegendes zu Netzwerken
  • Linux stellt die erforderlichen Netzwerkwerkzeuge und -funktionen für die Integration in alle Arten von Netzwerkstrukturen zur Verfügung. Der Netzwerkzugriff über eine Netzwerkkarte kann mit YaST konfiguriert werden. Die manuelle Konfiguration ist ebenfalls möglich. In diesem Kapitel werden nur die grundlegenden Mechanismen und die relevanten Netzwerkkonfigurationsdateien behandelt.

  • 24 Druckerbetrieb
  • SUSE® Linux Enterprise Desktop unterstützt zahlreiche Druckermodelle (auch entfernte Netzwerkdrucker). Drucker können manuell oder mit YaST konfiguriert werden. Anleitungen zur Konfiguration finden Sie im Kapitel 34, Einrichten eines Druckers. Grafische Dienstprogramme und Dienstprogramme an der Bef…

  • 25 Über die grafische Benutzeroberfläche
  • SUSE Linux Enterprise Desktop umfasst den X.org-Server, Wayland und den GNOME-Desktop. In diesem Kapitel wird die Konfiguration der grafischen Benutzeroberfläche für alle Benutzer beschrieben.

  • 26 Zugriff auf Dateisysteme mit FUSE
  • FUSE ist das Akronym für File System in User Space (Dateisystem im Userspace). Das bedeutet, Sie können ein Dateisystem als nicht privilegierter Benutzer konfigurieren und einhängen. Normalerweise müssen Sie für diese Aufgabe als root angemeldet sein. FUSE alleine ist ein Kernel-Modul. In Kombination mit Plugins kann FUSE auf nahezu alle Dateisysteme wie SSH-Fernverbindungen, ISO-Images und mehr erweitert werden.

  • 27 Installieren von mehreren Kernel-Versionen
  • SUSE Linux Enterprise Desktop unterstützt die parallele Installation von mehreren Kernel-Versionen. Beim Installieren eines zweiten Kernels werden automatisch ein Boot-Eintrag und ein initrd erstellt; es sind also keine weiteren manuellen Konfigurationsschritte erforderlich. Beim Neustarten des Rechners wird der hinzugefügte Kernel als zusätzlicher Boot-Parameter angeboten.

    Mithilfe dieser Funktion können Sie Kernel-Aktualisierungen zunächst auf sichere Weise testen, wobei Sie jederzeit ein Fallback auf den bisherigen (einwandfrei funktionsfähigen) Kernel vornehmen können. Verwenden Sie hierzu nicht die Aktualisierungswerkzeuge (wie YaST-Online-Update oder das Aktualisierungsmodul), sondern befolgen Sie die Anweisungen in diesem Kapitel.

  • 28 Verwalten von Kernelmodulen
  • Linux ist als monolithischer Kernel ausgelegt, kann jedoch mithilfe von Kernelmodulen erweitert werden. Diese besonderen Objekte lassen sich je nach Bedarf in den Kernel einfügen und wieder entfernen. Mit Kernelmodulen können also Treiber und Schnittstellen, die nicht im Kernel selbst enthalten sind…

  • 29 Gerätemanagement über dynamischen Kernel mithilfe von udev
  • Der Kernel kann fast jedes Gerät in einem laufenden System hinzufügen oder entfernen. Änderungen des Gerätestatus (ob ein Gerät angeschlossen oder entfernt wird) müssen an den userspace weitergegeben werden. Geräte müssen konfiguriert werden, sobald sie angeschlossen und erkannt wurden. Die Benutzer…

  • 30 Spezielle Systemfunktionen
  • In diesem Kapitel erhalten Sie zunächst Informationen zu den speziellen Softwarepaketen, zu den virtuellen Konsolen und zur Tastaturbelegung. Hier finden Sie Hinweise zu Software-Komponenten wie bash, cron und logrotate, da diese im Laufe der letzten Veröffentlichungszyklen geändert oder verbessert wurden. Selbst wenn sie nur klein sind oder als nicht besonders wichtig eingestuft werden, sollten die Benutzer ihr Standardverhalten ändern, da diese Komponenten häufig eng mit dem System verbunden sind. Das Kapitel endet mit einem Abschnitt mit sprach- und landesspezifischen Einstellungen (I18N und L10N).

  • 31 Verwendung von NetworkManager
  • NetworkManager ist die ideale Lösung für Notebooks und andere portable Computer. Es unterstützt die neuesten Verschlüsselungstypen und Standards für Netzwerkverbindungen, einschließlich Verbindungen zu Netzwerken, die nach 802.1X geschützt sind. 802.1X ist die „anschlussbasierte Netzwerkzugriffssteu…