Erfahren Sie, wie Sie einzelne oder mehrere Systeme installieren und die Produktfunktionen für eine Bereitstellungsinfrastruktur nutzen. Wählen Sie aus verschiedenen Ansätzen. Von der lokalen Installation über einen Netzwerkinstallationsserver bis zu einer Masseninstallation über eine entfernt gesteuerte, hochgradig angepasste und automatisierte Installationsmethode ist alles möglich.
- Allgemeines zu diesem Handbuch
- 1 Planung für SUSE Linux Enterprise Server
- I Installationsvorbereitung
- II Der Installations-Workflow
- 6 Installation mit YaST
- 6.1 Wahl der Installationsmethode
- 6.2 Systemstart für die Installation
- 6.3 Installationsschritte
- 6.4 Selbstaktualisierung des Installationsprogramms
- 6.5 Sprache, Tastatur und Lizenzvereinbarung
- 6.6 IBM Z: Datenträgeraktivierung
- 6.7 Netzwerkeinstellungen
- 6.8 Registrierung beim SUSE Customer Center
- 6.9 Auswahl der Erweiterungen
- 6.10 Systemrolle
- 6.11 Vorgeschlagene Partitionierung
- 6.12 Uhr und Zeitzone
- 6.13 Erstellen von neuen Benutzern
- 6.14 Passwort für den Systemadministrator
root
- 6.15 Installationseinstellungen
- 6.16 Ausführen der Installation
- 7 Klonen von Festplatten-Images
- 6 Installation mit YaST
- III Einrichten eines Installationsservers
- 8 Einrichten des Servers, auf dem sich die Installationsquellen befinden
- 8.1 Einrichten eines Installationsservers mithilfe von YaST
- 8.2 Manuelles Einrichten eines NFS-Repositorys
- 8.3 Manuelles Einrichten eines FTP-Repositorys
- 8.4 Manuelles Einrichten eines HTTP-Repositorys
- 8.5 Verwalten eines SMB-Repositorys
- 8.6 Verwenden von ISO-Images der Installationsmedien auf dem Server
- 9 Vorbereitung des Bootvorgangs für das Zielsystem
- 9.1 Einrichten eines DHCP-Servers
- 9.2 Einrichten eines TFTP-Servers
- 9.3 Installieren von Dateien auf einem TFTP-Server
- 9.4 PXELINUX-Konfigurationsoptionen
- 9.5 Vorbereiten des Zielsystems für PXE-Boot
- 9.6 Vorbereiten des Zielsystems für Wake-on-LAN
- 9.7 Wake-on-LAN
- 9.8 Wake-on-LAN mit YaST
- 9.9 Booten von einer CD oder einem USB-Laufwerk statt über PXE
- 8 Einrichten des Servers, auf dem sich die Installationsquellen befinden
- IV Installationen auf Remote-Systemen
- V Erstkonfiguration des Systems
- 11 Einrichten von Hardware-Komponenten mit YaST
- 12 Fortgeschrittene Festplattenkonfiguration
- 13 Installieren bzw. Entfernen von Software
- 14 Installieren von Modulen, Erweiterungen und Add-on-Produkten von Drittanbietern
- 15 Installieren von mehreren Kernel-Versionen
- 16 Verwalten von Benutzern mit YaST
- 17 Ändern der Sprach- und Ländereinstellungen mit YaST
- VI Aktualisieren und Aufrüsten von SUSE Linux Enterprise
- 18 Lebenszyklus und Support
- 19 Upgraden von SUSE Linux Enterprise
- 20 Offline-Upgrade
- 20.1 Konzeptüberblick
- 20.2 Starten der Aufrüstung über ein Installationsmedium
- 20.3 Starten der Aufrüstung über eine Netzwerkquelle
- 20.4 Aktivieren der automatischen Aufrüstung
- 20.5 Upgraden von SUSE Linux Enterprise
- 20.6 Aktualisieren über SUSE Manager
- 20.7 Aktualisieren des Registrierungsstatus nach einem Rollback
- 20.8 Registrieren des Systems
- 21 Online-Upgrade
- 22 Rückportierungs-Quellcode
- A GNU licenses
- 6.1 Der Boot-Bildschirm auf Computern mit herkömmlichem BIOS
- 6.2 Der Boot-Bildschirm auf Computern mit UEFI
- 6.3 Sprache, Tastatur und Lizenzvereinbarung
- 6.4 Datenträgeraktivierung
- 6.5 IBM Z: Auswählen eines DASD-Datenträgers
- 6.6 Netzwerkeinstellungen
- 6.7 Registrierung beim SUSE Customer Center
- 6.8 Auswahl der Erweiterungen
- 6.9 Add-on-Produkt
- 6.10 Auswahl der Systemrolle
- 6.11 Partitionierung
- 6.12 Uhr und Zeitzone
- 6.13 Erstellen von neuen Benutzern
- 6.14 Passwort für den Systemadministrator
root
- 6.15 Installationseinstellungen
- 6.16 Software-Auswahl und System-Tasks
- 6.17 Importieren von SSH-Hostschlüsseln und Konfiguration
- 12.1 Das YaST-Partitionierungsprogramm
- 12.2 Btrfs-Subvolumes bei der YaST-Partitionierung
- 12.3 Anlegen einer Volume-Gruppe
- 12.4 Verwaltung der logischen Volumes
- 12.5 RAID-Partitionen
- 13.1 Konfliktverwaltung des Software-Managers
- 13.2 Hinzufügen eines Software-Repositorys
- 13.3 Aktualisierungsbenachrichtigung im GNOME-Sperrbildschirm
- 13.4 Aktualisierungsbenachrichtigung auf dem GNOME-Desktop
- 13.5 GNOME-Aktualisierungsvorschau
- 14.1 Installation von Systemerweiterungen
- 14.2 Liste der installierten Add-on-Produkte, Module und Erweiterungen
- 14.3 Installation eines Add-on-Produkts oder einer Erweiterung
- 15.1 Der YaST-Software-Manager: Multiversionsanzeige
- 16.1 YaST – Verwaltung von Benutzern und Gruppen
- 18.1 Hauptversionen und Service Packs
- 18.2 Langfristiger Service Pack-Support
- 19.1 Überblick über die unterstützten Aufrüstungspfade
- 4.1 Konfiguration eines z/VM-Verzeichnisses
- 4.2 Beispiel einer XML-Domänendatei
- 4.3 Übertragen der Binärdateien über FTP
- 4.4 SLES12 EXEC
- 4.5 Unterstützte Netzwerkverbindungstypen und Treiberparameter
- 4.6 Treiberparameter für das Netzwerkgerät
- 4.7 Netzwerkparameter
- 4.8 Parmfile für eine Installation von NFS mit VNC und AutoYaST
- 4.9 Parmfile zur Installation mit NFS, SSH und HSI sowie AutoYaST mit NFS
- 6.1
regcodes.txt
- 6.2
regcodes.xml
- 19.1 Über
df -h
angezeigte Liste
Copyright © 2006–2024 SUSE LLC und Mitwirkende. Alle Rechte vorbehalten.
Es wird die Genehmigung erteilt, dieses Dokument unter den Bedingungen der GNU Free Documentation License, Version 1.2 oder (optional) Version 1.3 zu vervielfältigen, zu verbreiten und/oder zu verändern; die unveränderlichen Abschnitte hierbei sind der Urheberrechtshinweis und die Lizenzbedingungen. Eine Kopie dieser Lizenz (Version 1.2) finden Sie im Abschnitt „GNU Free Documentation License“.
Die SUSE-Marken finden Sie unter http://www.suse.com/company/legal/. Alle anderen Marken von Drittanbietern sind Besitz ihrer jeweiligen Eigentümer. Markensymbole (®, ™ usw.) kennzeichnen Marken von SUSE und der Tochtergesellschaften. Sternchen (*) kennzeichnen Marken von Drittanbietern.
Alle Informationen in diesem Buch wurden mit größter Sorgfalt zusammengestellt. Doch auch dadurch kann hundertprozentige Richtigkeit nicht gewährleistet werden. Weder SUSE LLC noch ihre Tochtergesellschaften noch die Autoren noch die Übersetzer können für mögliche Fehler und deren Folgen haftbar gemacht werden.